Die Jazzpolizei
(Corona konform)
Gehen Sie aus sich heraus! Wir wissen, dass Sie da drin sind.
Die Jazzpolizei ist eine mobile akustische Band. Sie spielt Swing, New Orleans Marching Music, Dixieland und alte Schlager – ohne Waffen, ohne Gewalt, ohne Verstärker und ohne Noten.
Einige ihrer Stücke sind so schnell, dass sie sie in der Stadt nur mit Blaulicht spielen dürfen. Die Drei blödeln nach Herzenslust auf hohem Niveau und verbreiten auf Anhieb gute Laune.
Und das sind die Amts- und Leistungsträger der Jazzpolizei:
Brian O’Gott: Banjo, Gesang, im bürgerlichen Leben Dipl.-Popstar
Masju Grabisch: Sousaphon, erfahren in allen Musikbereichen von der Beerdigung bis zur Gala
Jay Hahn: Trompete, Gesang, feierte schon beachtliche Erfolge als Ausdruckstänzer
- mobil – akkustisch – käuflich
Übrigens – der Bandname ist ein Insiderwitz: „Jazzpolizei“ werden in Musikerkreisen überkritische Jazzer genannt, die jeden falschen Akkord monieren.
Die JAZZPOLIZEI | Summertime mit HUHN | gespielt von Jürgen Hahn from Jazzpolizei on Vimeo.
Auszeichnungen:
1. Preis für den besten Walking Act vom 16. Internationalen Gaukler- und Kleinkunstfestival Koblenz 2011
Referenzen:
Streetparade Celle 2019, KulturPur Siegen-Wittgenstein, Jubiläum das „be“ in Bebra, Westfälisches Literaturbüro in Unna e.V.: Mord am Hellweg, Eröffnung Schlossparksommer Paderborn, Lamboyfest Hanau, Sommerfest Landesvertretung Rheinland-Pfalz, Bundesministerium für Verbraucherschutz und Ernährung, Südstaatenwochen Kempinski Berlin, Deutsche Bank Essen, Bayrischer Hof
Die Cellesche Zeitung berichtet am 24.06.2019: „…Ein besonderer Hingucker sind die drei Männer von der „Jazzpolizei“. Verkleidet als Polizisten mit überdimensional riesigen Mützen, marschieren sie durch die Straßen und geben kreative Interpretationen bekannter Titel wieder. Zwischendurch machen sie Späße mit den Zuschauern und werden nicht müde, regelmäßige Slapstick- Einlagen einzubauen. „Die sind lustig“, findet der vierjährige Luca. Mit dieser Meinung ist er nicht alleine, denn die Musiker ernten jede Menge Applaus. Bandmitglied Jürgen Hahn ist begeistert: „Die Stimmung ist der Hammer! Wirklich ein bisschen wie in New Orleans. Ich war selbst schon einige Male dort, deswegen kann ich das beurteilen.“